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Der von der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR herausgegebene Film ohne Ton kombiniert Dokumentarbilder, Studioaufnahmen und beschriftete Schemadarstellungen. Neben agrarischen Landschaften werden explizit wissenschaftliche Szenarien ins Bild gesetzt. Die Handlung ist zwar schlicht, das Dargestellte erfordert aber eine Einführung oder zusätzliche Erklärungen. Der Film nutzt filmischen Effekte wie Zeitrafferaufnahmen, um zu zeigen, was man normalerweise nicht sehen kann – wie das Wachsen von Pflanzen oder die Bewegungen ihrer Blätter. Die Studioaufnahmen erlauben zudem einen Blick unter die Oberfläche, um die Wurzeln zu sehen. Dennoch haben sich die Filmemacher einige Mühe gegeben, die Studioaufnahmen wie Freiluftaufnahmen aussehen zu lassen. Doch der Film führt die Zuschauenden auch ins Freie und verfolgt die Bohnenpflanzen in ihrer geometrischen Ordnung auf dem Feld. Dort wird das Wachstum der Bohne in den Kontext einer landwirtschaftlichen Nutzung eingeordnet und zu sehen sind die Handgriffe von Feldarbeiter:innen in Arbeitskleidung und Erntemaschinen.
Filmstill aus dem Lehrfilm "Die Entwicklung der Bohne" (Akademie der Pädagogischen Wissenschaften DDR, 1977) Quelle
Es gibt zwei Lehrfilme über den Geiger-Müller-Zähler, 1962 herausgegeben vom Deutschen Zentralinstitut für Lehrmittel der DDR, die für den Physikunterricht der 10. Klassen vorgesehen waren. Der erste Film veranschaulicht und erklärt die Bestandteile des Zählrohrs und ihre Funktion. Der zweite Film zeigt die Bedienung und den Einsatz des Zählrohrs. Im zweiten Film, der etwas länger als sieben Minuten ist, agieren unterschiedliche erwachsene Personen und weiße Mäuse. Es werden verschiedene Einsatzszenarien in Laborforschung, Militär und Medizin demonstriert. Die handelnden Personen tragen zumeist weiße Kittel und sind dadurch visuell als Ärzt:innen oder Laborant:innen gekennzeichnet. In einer Szene tastet ein Soldat der Nationalen Volksarmee der DDR in Kampfuniform und Gasmaske mit dem Zählrohr ein Militärfahrzeug ab. Der Physikunterricht sollte vor allem Jungen auf ihren Militärdienst vorbereiten. Nur eine Person wird im Film etwas individueller gezeigt. Es ist eine junge Frau in dunkler Kleidung, mit schön frisierten Haaren. Während sie im Bild von Ärzten medizinisch untersucht wird, nennt sie der Kommentator im Voiceover 'Patientin‘.
Filmstill aus dem Lehrfilm "Geiger-Müller-Zähler II. Inbetriebnahme und Anwendung" (Deutsches Zentralinstitut der Lehrmittel DDR, 1962) Quelle
Der Film “Die Atmung des Menschen” ist ohne Ton und etwa viereinhalb Minuten lang. Er wurde 1982 vom Institut für Lehrmittel der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, für das Fach Biologie in der 8. Klasse herausgegeben und vom DEFA-Studio für Dokumentarfilme produziert. Der Film zeigt Aufnahmen von Jungen in einheitlichen Trikots auf einem Sportplatz in Potsdam, die rennen und ihr Lungenvolumen messen. Kombiniert wurden diese Szenen mit bewegten Röntgenbildern der Lunge und abstrahierenden Trickaufnahmen zur Bewegung des Brustkorbes. Es folgen Unterrichtsszenen in einem Klassenzimmer in welchem ein Fenster geöffnet wird und weitere Aufnahmen von jungen Erwachsenen beim Sport und beim Rauchen auf einer Bank im Freien. Dieser Film setzt Vorwissen voraus und vermittelt gesundheitliche Zusammenhänge, mit der Botschaft die Atmungsorgane gesundzuhalten und einer Ermüdung bei „geistiger Arbeit” vorzubeugen.
Filmstill aus dem Lehrfilm "Die Atmung des Menschen" (Akademie der Pädagogischen Wissenschaften DDR, 1982) Quelle
Foto aus dem Privatnachlass von H.G. Heun, "Regiezentrale 1" im Pädagogischen Labor HUB, 05.06.1970 Quelle
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Filmstill aus dem Lehrfilm "Die Entwicklung der Bohne" (Akademie der Pädagogischen Wissenschaften DDR, 1977) Quelle
Es gibt zwei Lehrfilme über den Geiger-Müller-Zähler, 1962 herausgegeben vom Deutschen Zentralinstitut für Lehrmittel der DDR, die für den Physikunterricht der 10. Klassen vorgesehen waren. Der erste Film veranschaulicht und erklärt die Bestandteile des Zählrohrs und ihre Funktion. Der zweite Film zeigt die Bedienung und den Einsatz des Zählrohrs. Im zweiten Film, der etwas länger als sieben Minuten ist, agieren unterschiedliche erwachsene Personen und weiße Mäuse. Es werden verschiedene Einsatzszenarien in Laborforschung, Militär und Medizin demonstriert. Die handelnden Personen tragen zumeist weiße Kittel und sind dadurch visuell als Ärzt:innen oder Laborant:innen gekennzeichnet. In einer Szene tastet ein Soldat der Nationalen Volksarmee der DDR in Kampfuniform und Gasmaske mit dem Zählrohr ein Militärfahrzeug ab. Der Physikunterricht sollte vor allem Jungen auf ihren Militärdienst vorbereiten. Nur eine Person wird im Film etwas individueller gezeigt. Es ist eine junge Frau in dunkler Kleidung, mit schön frisierten Haaren. Während sie im Bild von Ärzten medizinisch untersucht wird, nennt sie der Kommentator im Voiceover 'Patientin‘.
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Der Film “Die Atmung des Menschen” ist ohne Ton und etwa viereinhalb Minuten lang. Er wurde 1982 vom Institut für Lehrmittel der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, für das Fach Biologie in der 8. Klasse herausgegeben und vom DEFA-Studio für Dokumentarfilme produziert. Der Film zeigt Aufnahmen von Jungen in einheitlichen Trikots auf einem Sportplatz in Potsdam, die rennen und ihr Lungenvolumen messen. Kombiniert wurden diese Szenen mit bewegten Röntgenbildern der Lunge und abstrahierenden Trickaufnahmen zur Bewegung des Brustkorbes. Es folgen Unterrichtsszenen in einem Klassenzimmer in welchem ein Fenster geöffnet wird und weitere Aufnahmen von jungen Erwachsenen beim Sport und beim Rauchen auf einer Bank im Freien. Dieser Film setzt Vorwissen voraus und vermittelt gesundheitliche Zusammenhänge, mit der Botschaft die Atmungsorgane gesundzuhalten und einer Ermüdung bei „geistiger Arbeit” vorzubeugen.
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Universität Hildesheim

  • Mythen in erzählten Bildungs- und Kindheitserfahrungen der DDR

  • Bilderwelten in Kinderliteratur und Schulbüchern der DDR

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